Dienstag, 26. Juli 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Samstag, 23. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Evas Bildmeldung vom 20.7.2011: "Melonen-Monster"
... manchmal fragt man sich auch als Vegetarier,
ob es dem Essen wirklich nichts ausmacht,
verspeist zu werden ... ?!
Dienstag, 19. Juli 2011
Montag, 18. Juli 2011
Sonntag, 17. Juli 2011
Samstag, 16. Juli 2011
Freitag, 15. Juli 2011
Donnerstag, 14. Juli 2011
Mittwoch, 13. Juli 2011
Evas Wortmeldung vom 13.7.2011: "Zerwartet"
Wie erwartet hab ich mich zerwartet für dich ...
war ganz Geduld und halb Enttäuschung,
ganz Hoffnung, du würdest irgendwann
aufhören zu warten und etwas tun.
Nun hast du´s geschafft: hier lieg ich nun, einsichtig,
dass ich nicht hätte warten und selbst etwas hätte tun sollen ...
doch es ist zu spät: mich gibt es nur noch in nutzlosen Einzelteilen,
zerwartete Reste einer Frau mit zu großen Erwartungen ... .
war ganz Geduld und halb Enttäuschung,
ganz Hoffnung, du würdest irgendwann
aufhören zu warten und etwas tun.
Nun hast du´s geschafft: hier lieg ich nun, einsichtig,
dass ich nicht hätte warten und selbst etwas hätte tun sollen ...
doch es ist zu spät: mich gibt es nur noch in nutzlosen Einzelteilen,
zerwartete Reste einer Frau mit zu großen Erwartungen ... .
Dienstag, 12. Juli 2011
Montag, 11. Juli 2011
Sonntag, 10. Juli 2011
Samstag, 9. Juli 2011
Freitag, 8. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Montag, 4. Juli 2011
Sonntag, 3. Juli 2011
Evas Wortmeldung vom 3.7.2011: "What I need and what I want"
"(...) I KNOW WHAT I NEED AND I KNOW WHAT I WANT
BUT THE TWO THEY ARE STRANGERS AND THEY DON’T GET ALONG
AND IF I PUT THEM TOGETHER SOMEONE WILL GET HURT (...)"
... zitiert aus "Song for Fee" vom großartigen Songwriter "The Great Park", sehr empfehlenswert, wenn man ungewöhnlichen Geschichten und Gedanken lauschen möchte und eine leicht dunkle Atmosphäre mag... auch tolle Musik zum Zeichnen!
Samstag, 2. Juli 2011
Freitag, 1. Juli 2011
Meikes Wortmeldung vom 1.7.2011 "Mitbewohner-Schwächling"
Am Morgen rief ich Mitbewohner Schwächling, wenn es Ihre Muttersprache ist, wie die Färöer-Inseln nicht aus einem Gedicht stammen, gewinnt die Raffinesse und schreit aus den Reihen der Zuhörer, um sich abzuschalten (jämmerlich, natürlich!)
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